Prominente Unterstützung

Sie gehen mit gutem Beispiel voran und machen #everynamecounts in allen Teilen der Gesellschaft sichtbar.

Foto: SC Freiburg

#everynamecounts lebt vom Engagement unzähliger Freiwilliger. Deshalb freuen wir uns, wenn sich Vereine, Unternehmen oder prominente Einzelpersonen für unsere Initiative engagieren und öffentlichkeitswirksam aufmerksam machen. Unser Ziel: gemeinsam ein digitales Denkmal für die Verfolgten des Nationalsozialismus zu errichten.

Fußball als Vorbild

Mit seiner Unterstützung für #everynamecounts setzte der SC Freiburg ein starkes Zeichen für Respekt, Vielfalt und Demokratie. Rund um den Internationalen Holocaust-Gedenktag 2024 liefen die Bundesliga-Teams der Herren und der Frauen mit #everynamecounts-Sweatshirts ins Stadion ein und riefen ihre Fans zum Mitmachen auf.

Foto: SC Freiburg

SC Freiburg für Vielfalt

Der SC Freiburgengagiert sich schon seit Jahren gegen Rassismus, Diskriminierung und Gewalt. Als Partner von #everynamecounts erinnert er auch an die Opfer der NS-Zeit. Im Interview spricht die Fußballerin Hasret Kayıkçı, Kapitänin der Frauenmannschaft beim SC Freiburg, darüber, warum sie das wichtig findet und welchen Beitrag Fußball heute für eine vielfältige Gesellschaft leisten kann.

Aufrufe auf Social Media

Im Januar 2025 unterstützte Social-Media-Aktivistin Susi Siegert unsere #everynamecounts-Challenge zum 80. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung auf ihrem Instagram- und TikTok-Kanal keine.erinnerungskultur. Ihr Videoaufruf, den sie wenige Tage vor dem Internationalen Holocaust-Gedenktag veröffentlichte, ging viral: Das Video hatte 1,2 Millionen Aufrufe und wurde 50.000-mal gelikt. An der einwöchigen Challenge nahmen rund 60.000 Freiwillige teil, die mehr als 80.000 Dokumente digitalisiert haben. Die ursprünglich anvisierten 27.000 Häftlingspersonalkarten waren schon nach wenigen Tagen erfasst – ein gigantischer Erfolg!

Videoaufruf von keine.erinnerungskultur zu #everynamecounts
Susanne Siegert alias „keine.erinnerungskultur“

Unterstützung im politischen Raum

Wie Außenministerin Annalena Baerbock im Januar 2022 nutzen viele weitere Spitzenpolitiker*innen ihre Bekanntheit, um die Idee von #everynamecounts in die Welt zu tragen.

Annalena Baerbock

Preisgekrönte Initiative

Rückenwind für unsere Crowdsourcing-Initiative gab es auch durch die Auszeichnung von #everynamecounts mit dem Smart Hero Award. Mit dem Preis werden jedes Jahr Best-Practice-Beispiele für soziales und gesellschaftliches Engagement in sozialen Netzwerken prämiert. Der Award wird seit 2014 von der Stiftung Digitale Chancen und Meta vergeben.

Smart Hero Award

Für riesige Freude und öffentliche Aufmerksamkeit sorgte 2022 die Auszeichnung von #everynamecounts mit dem Smart Hero Award. Die Arolsen Archives gewannen den Spezialpreis in der Kategorie „Innovation im digitalen Engagement“.

(Photo: Svea Pietschmann/Gero Breloer for Meta)

Wirkmächtiger Auftakt der Initiative

Schon der Auftakt unserer Crowdsourcing-Initiative im Januar 2020 hatte mit der ehemaligen Kulturstaatsministerin Monika Grütters und Anne-Marie Descôtes, der französischen Botschafterin in Deutschland, zwei prominente Fürsprecherinnen. Sie kamen zur Premiere der Medieninstallation an der Fassade der Französischen Botschaft in Berlin, mit der die Initiative offiziell eröffnet wurde. Beide gehörten zu den ersten Freiwilligen, die im Gebäude der Botschaft an Computern Namen von NS-Verfolgten erfassten.

Berührende Medieninstallation

Mit einer eindrucksvollen Medieninstallation an der Fassade der Französischen Botschaft in Berlin, die per Livestream übertragen wurde, machte #everynamecounts von Anfang an öffentlichkeitswirksam auf sich aufmerksam. Sie wurde begleitet von einer intensiven Soical-Media-Kampagne. Die Installation war 2022 noch einmal auf der LED-Wand des Landtags Nordrhein-Westfalen zu sehen.

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Setzen auch Sie ein Zeichen für Respekt, Vielfalt und Demokratie und überzeugen Sie Ihre Fans, selbst Teil von einer wichtigen gesellschaftlichen Initiative zu werden.