Die folgenden Fotos stehen zum Download zur Verfügung und können für Veröffentlichungen im Zusammenhang mit den Arolsen Archives unter Angabe des Fotocredits verwendet werden. Die gewährte Nutzungsberechtigung beinhaltet nicht das Recht, die urheberrechtlich geschützten Fotos zu verändern oder zu entstellen.

Wenn Sie Bilder der Arolsen Archives verwenden, bitten wir Sie um ein Belegexemplar beziehungsweise eine kurze Benachrichtigung mit Link zu Ihrer Online-Publikation. Falls Sie andere Motive oder eine höhere Auflösung benötigen, wenden Sie sich gerne an die Pressestelle.

Bei den Arolsen Archives gingen 2023 mehr als 20.000 Anfragen zu über 28.000 Personen ein.

Fotocredits: Arolsen Archives

Das Online-Archiv verzeichnete 43 Prozent mehr Zugriffe, rund 680.000 Nutzer*innen recherchierten 2023 in der Datenbank.

Fotocredits: Arolsen Archives

Die zunehmende Digitalisierung des Archivs erleichtert die Recherchen, weil sich die Bestände besser und schneller durchsuchen lassen.

Fotocredits: Arolsen Archives

Kabir Boucif erfuhr von den Arolsen Archives, dass sein Urgroßvater Rabia Boucif von den Nationalsozialisten deportiert und ermordet worden war.

Fotocredits: Arolsen Archives

Porträt von Aga Hassan, Iranischer NS-Zwangsarbeiter

(https://collections.arolsen-archives.org/de/document/80305874)

Displaced Person: Der Sohn des iranischen Botschafters Emir-Farohk Granmayeh, in Berlin geboren, ins KZ Sachsenhausen verschlappt, danach gestrandet im Bayerischen Prien (https://collections.arolsen-archives.org/de/document/67228418)

Displaced Person: Der Sohn des iranischen Botschafters Emir-Farohk Granmayeh, in Berlin geboren, ins KZ Sachsenhausen verschleppt, danach gestrandet im Bayerischen Prien

(https://collections.arolsen-archives.org/de/document/67228418)

Häftlingskarte von Maxud Miridjanian, Exil-Iraner, von Paris ins KZ Buchenwald ver-schleppt und später nach Mittelbau-Dora gebracht, wo Häftlinge Untertage Zwangsar-beit für die Rüstungsindustrie verrichten mussten (https://collections.arolsen-archives.org/de/document/67228418)

Häftlingskarte von Maxud Miridjanian, Exil-Iraner, von Paris ins KZ Buchenwald verschleppt und später nach Mittelbau-Dora gebracht, wo Häftlinge Untertage Zwangsarbeit für die Rüstungsindustrie verrichten mussten

(https://collections.arolsen-archives.org/de/document/6638344)

Tuba Keipert, Iranische Baha’i, nach dem Krieg als Displaced Person in Kaiserslautern gestrandet (https://collections.arolsen-archives.org/de/document/67639397)

Tuba Keipert, Iranische Baha’i, nach dem Krieg als Displaced Person in Kaiserslautern gestrandet

(https://collections.arolsen-archives.org/de/document/67639397)

#everynamecounts: Ein interessantes Projekt für Schüler*innen

Fotocredits: Arolsen Archives

Scan eines Auszug der Bremer „Auswandererkartei“.

Foto: Staatsarchiv Bremen

Mitmachen ist ganz einfach: everynamecounts.arolsen-archives.org

Fotocredits: Arolsen Archives

#everynamecounts key visual challenge 2024

#everynamecounts key visual challenge 2024

Schild am Hauptgebäude der Arolsen Archives

In Bad Arolsen in Hessen befindet sich das weltweit größte Archiv über die Opfer und die Überlebenden des NS-Regimes.

Fotocredit: Arolsen Archives

 

Porträt Floriane Azoulay

Seit Januar 2016 ist Floriane Azoulay Direktorin der Arolsen Archives.

Fotocredit: Arolsen Archives

 

Mutprobe NS-Zeit: unheimliche Faszination und hohe Sensibilität der Gen Z

Key Visual zur Präsentation der Untersuchungsergebnisse

Fotocredit: Arolsen Archives

 

Crowdsourcing-Initiative der Arolsen Archives

#everynamecounts (Medieninstallation an der Französischen Botschaft in Berlin)

Fotocredit: Arolsen Archives

 

#everynamecounts: Hilf mit, an die Opfer zu erinnern.

Die Nazis verfolgten und ermordeten Millionen Menschen. Hilf mit, an die Opfer zu erinnern.

Fotocredit: Arolsen Archives

 

Crowdsourcing-Initiative #everynamecounts

Damit das Online-Archiv der Arolsen Archives immer größer wird, wurde die Crowdsourcing-Initiative #everynamecounts ins Leben gerufen.

Fotocredit: Arolsen Archives

 

#StolenMemory Tour startet in Frankreich

20 Städte in eineinhalb Jahren: Dank der Förderung durch das Französische Außenministerium und der Fondation pour la Mémoire de la Shoah tourt die Wanderausstellung #StolenMemory bis Ende 2024 durch Frankreich.

Fotocredit: Arolsen Archives

Gefunden und gesucht: Wanderausstellung #StolenMemory 

Mit vier umgebauten Übersee-Containern ist die #StolenMemory-Wanderausstellung in Deutschland, Polen und Frankreich unterwegs. 

Fotocredit: Arolsen Archives

Wanderausstellung #StolenMemory 

Besucher der Ausstellung #StolenMemory in Brüssel.

Fotocredit: Belgium Foreign Affairs, Foreign Trade and Development Cooperation

Die Effekten von Helma Swaczyk

Die Arolsen Archives bewahren noch immer den letzten Besitz von rund 2.500 KZ-Häftlingen auf.

Fotocredit: Arolsen Archives

Die Effekten von Warwara Zenzura

Ob Uhren, Eheringe, Brieftaschen, Modeschmuck, Brillen oder Fotos mit Widmungen, die Nationalsozialisten nahmen Häftlingen bei ihrer Einlieferung in die Konzentrationslager jede persönliche Habe ab.

Fotocredit: Arolsen Archives

Persönliche Gegenstände von dem jungen Franzosen Jean

Seit Beginn der Kampagne #StolenMemory haben wir über 750 Familien auf der ganzen Welt gefunden – über 120 davon in Frankreich. Einige Fälle aus Frankreich sind aber noch ungelöst. So auch die rätselhafte Geschichte eines jungen Franzosen. 

Fotocredit: Arolsen Archives

Das Arolsen Archives Online-Archiv

Fast alle der 30 Millionen Original-Dokumente in den Arolsen Archives sind bereits online verfügbar. 

Fotocredit: Arolsen Archives

View of the archive and the database with scanned documents

Mehr Anfragen über NS-Opfer

Blick in die Archivräume und die Datenbank mit gescannten Dokumenten.

Fotocredit: Arolsen Archives

Individuelle Unterlagen eines KZ-Häftlings bei den Arolsen Archives

Mehr Anfragen über NS-Opfer

Dokumente aus den Arolsen Archives (Individuelle Unterlagen eines KZ-Häftlings).

Fotocredit: Arolsen Archives

Online-Tool der Arolsen Archives

Neues Wissen über die Überlebenden der NS-Verfolgung. Der e-Guide erklärt Dokumente anschaulich und interaktiv.

Fotocredit: Arolsen Archives

Dauerausstellung der Arolsen Archives

Die Dauerausstellung führt Besucher durch sieben Jahrzehnte Vermisstensuche und Dokumentation der NS-Verfolgung.

Fotocredit: Arolsen Archives

Millionen Dokumente im Archiv

Die Arolsen Archives sind das internationale Zentrum über NS-Verfolgung mit dem weltweit umfassendsten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus.

Fotocredit: Arolsen Archives

Blick in das Archiv

Die Sammlung mit Hinweisen zu rund 17,5 Millionen Menschen gehört zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.

Fotocredit: Arolsen Archives

Zentrale Namenkartei

Aufbewahrung der Zentralen Namenkartei bis 2017. Dann wurden die 50 Millionen Hinweiskarten zu 17,5 Millionen Menschen, die zum UNESCO Register „Memory of the World“ gehören, archivgerecht verpackt.

Fotocredit: Arolsen Archives, Foto: Cornelis Gollhardt

Blick in die Zentrale Namenkartei

Die Zentrale Namenkartei ist der Schlüssel zu den Arolsen Archives und war über viele Jahrzehnte das wichtigste Arbeitsinstrument bei der Spurensuche

Fotocredit: Arolsen Archives, Foto: Cornelis Gollhardt

35 Millionen Dokumente über NS-Verfolgte online

Transportliste über einen der sogenannten „Alterstransporte“ von betagten jüdischen Menschen aus Berlin ins Ghetto Theresienstadt.

Fotocredit: Arolsen Archives

Häftlingsdokument aus dem Konzentrationslager Buchenwald

Eines von vielen Millionen Dokumenten der Arolsen Archives, die online verfügbar sind

Fotocredit: Arolsen Archives, Foto: Andreas Greiner-Napp

Dokumente zu verschiedenen Opfergruppen

Die Sammlung beinhaltet Dokumente zu den verschiedenen Opfergruppen des NS-Regimes und ist eine wichtige Wissensquelle für die heutige Gesellschaft.

Fotocredit: Arolsen Archives, Foto: Andreas Greiner-Napp

Zeugnis der Vergangenheit

Die Dokumente sind Zeugnis der Vergangenheit, aber sie geben zudem wichtige Impulse für heute: Sie schärfen den Blick dafür, dass Demokratien von jedem Einzelnen geschützt werden müssen.

Fotocredit: Arolsen Archives

 

Zahlreiche Dokumente von Displaced Persons (DPs)

Die DP-Dokumente in den Arolsen Archives stellen einen einzigartigen Quellenbestand dar, der die schwierige Übergangssituation deutlich macht, in der sich Millionen von Menschen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befanden.

Fotocredit: Arolsen Archives

 

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