Pressefotos
Die folgenden Fotos stehen zum Download zur Verfügung und können für Veröffentlichungen im Zusammenhang mit den Arolsen Archives unter Angabe des Fotocredits verwendet werden. Die gewährte Nutzungsberechtigung beinhaltet nicht das Recht, die urheberrechtlich geschützten Fotos zu verändern oder zu entstellen.
Wenn Sie Bilder der Arolsen Archives verwenden, bitten wir Sie um ein Belegexemplar beziehungsweise eine kurze Benachrichtigung mit Link zu Ihrer Online-Publikation. Falls Sie andere Motive oder eine höhere Auflösung benötigen, wenden Sie sich gerne an die Pressestelle.

Erinnerung heute: 80 Jahre nach der Befreiung des KZ Ohrdruf
4. April 2025 I Ohrdruf, Thüringen
Hier finden Sie Bilder zum Erinnerungstag. Historische Aufnahmen der Außenlager Ohrdruf „SIII“ des Konzentrationslagers Buchenwald finden Sie in der Sammlung des United States Holocaust Memorial Museum unter dem Schlagwort Ohrdruf.

Erinnerung heute: 80 Jahre nach der Befreiung des KZ Ohrdruf
4. April 2025 I Ohrdruf, Thüringen
Hier finden Sie Bilder zum Erinnerungstag. Historische Aufnahmen der Außenlager Ohrdruf „SIII“ des Konzentrationslagers Buchenwald finden Sie in der Sammlung des United States Holocaust Memorial Museum unter dem Schlagwort Ohrdruf.

Erinnerung heute: 80 Jahre nach der Befreiung des KZ Ohrdruf
4. April 2025 I Ohrdruf, Thüringen
Hier finden Sie Bilder zum Erinnerungstag. Historische Aufnahmen der Außenlager Ohrdruf „SIII“ des Konzentrationslagers Buchenwald finden Sie in der Sammlung des United States Holocaust Memorial Museum unter dem Schlagwort Ohrdruf.

Albert Einstein, Princeton 1939, Fotografie: Eric Schaal
Deutsches Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek, NL Eric Schaal, EB 2003/051
(c) Wallstein Verlag

Karte aus der Ausbürgerungskartei, Albert Einstein, 24. März 1934
Deutsche Nationalbibliothek, 1938 A 8858-Ei

Karte aus der Ausbürgerungskartei, Erika Mann, 8. Juni 1935
Deutsche Nationalbibliothek, 1938 A 8858-Man

Eine moderne Fassade aus rot eingefärbten Betonfertigteilen, die an Schachteln und Archivboxen erinnert: So wird das neue Archivgebäude der Arolsen Archives aussehen.
(Foto: Nieto Sobejano Arquitectos)

Die Architekt*innen des Büros Nieto Sobejano Arquitectos besuchen das jetzige Archiv der Arolsen Archives.
(Foto: Arolsen Archives)

Bildungshub „und heute?“
Schüler*innen einer Bremer Schule testen das neue digitale Bildungsangebot der Arolsen Archives.
Fotocredit: Thomas Kleiner

Bildungshub „und heute?“
Schüler*innen einer Bremer Schule testen das neue digitale Bildungsangebot der Arolsen Archives.
Fotocredit: Thomas Kleiner

Bildungshub „und heute?“
Schüler*innen einer Bremer Schule testen das neue digitale Bildungsangebot der Arolsen Archives.
Fotocredit: Thomas Kleiner

Minigame Dazugehören
Frank Joung, Podcaster und Wahlberliner, führt durch ein interaktives Quiz zum Thema Migration und Zugehörigkeit.
Fotocredit: Arolsen Archives

Minigame Suspekt – Landschaft der Verbrechen
Eine 360°-Ansicht zeigt die vielen – oft unbekannten – Orte der zahlreichen Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald
Fotocredit: Arolsen Archives

Schild am Hauptgebäude der Arolsen Archives
In Bad Arolsen in Hessen befindet sich das weltweit größte Archiv über die Opfer und die Überlebenden des NS-Regimes.
Fotocredit: Arolsen Archives

Porträt Floriane Azoulay
Seit Januar 2016 ist Floriane Azoulay Direktorin der Arolsen Archives.
Fotocredit: Arolsen Archives

Mutprobe NS-Zeit: unheimliche Faszination und hohe Sensibilität der Gen Z
Key Visual zur Präsentation der Untersuchungsergebnisse
Fotocredit: Arolsen Archives

Crowdsourcing-Initiative der Arolsen Archives
#everynamecounts (Medieninstallation an der Französischen Botschaft in Berlin)
Fotocredit: Arolsen Archives

#everynamecounts: Hilf mit, an die Opfer zu erinnern.
Die Nazis verfolgten und ermordeten Millionen Menschen. Hilf mit, an die Opfer zu erinnern.
Fotocredit: Arolsen Archives

Crowdsourcing-Initiative #everynamecounts
Damit das Online-Archiv der Arolsen Archives immer größer wird, wurde die Crowdsourcing-Initiative #everynamecounts ins Leben gerufen.
Fotocredit: Arolsen Archives

#StolenMemory Tour startet in Frankreich
20 Städte in eineinhalb Jahren: Dank der Förderung durch das Französische Außenministerium und der Fondation pour la Mémoire de la Shoah tourt die Wanderausstellung #StolenMemory bis Ende 2024 durch Frankreich.
Fotocredit: Arolsen Archives

Gefunden und gesucht: Wanderausstellung #StolenMemory
Mit vier umgebauten Übersee-Containern ist die #StolenMemory-Wanderausstellung in Deutschland, Polen und Frankreich unterwegs.
Fotocredit: Arolsen Archives

Wanderausstellung #StolenMemory
Besucher der Ausstellung #StolenMemory in Brüssel.
Fotocredit: Belgium Foreign Affairs, Foreign Trade and Development Cooperation

Die Effekten von Helma Swaczyk
Die Arolsen Archives bewahren noch immer den letzten Besitz von rund 2.500 KZ-Häftlingen auf.
Fotocredit: Arolsen Archives

Die Effekten von Warwara Zenzura
Ob Uhren, Eheringe, Brieftaschen, Modeschmuck, Brillen oder Fotos mit Widmungen, die Nationalsozialisten nahmen Häftlingen bei ihrer Einlieferung in die Konzentrationslager jede persönliche Habe ab.
Fotocredit: Arolsen Archives

Persönliche Gegenstände von dem jungen Franzosen Jean
Seit Beginn der Kampagne #StolenMemory haben wir über 750 Familien auf der ganzen Welt gefunden – über 120 davon in Frankreich. Einige Fälle aus Frankreich sind aber noch ungelöst. So auch die rätselhafte Geschichte eines jungen Franzosen.
Fotocredit: Arolsen Archives

Das Arolsen Archives Online-Archiv
Fast alle der 30 Millionen Original-Dokumente in den Arolsen Archives sind bereits online verfügbar.
Fotocredit: Arolsen Archives

Mehr Anfragen über NS-Opfer
Blick in die Archivräume und die Datenbank mit gescannten Dokumenten.
Fotocredit: Arolsen Archives

Mehr Anfragen über NS-Opfer
Dokumente aus den Arolsen Archives (Individuelle Unterlagen eines KZ-Häftlings).
Fotocredit: Arolsen Archives

Online-Tool der Arolsen Archives
Neues Wissen über die Überlebenden der NS-Verfolgung. Der e-Guide erklärt Dokumente anschaulich und interaktiv.
Fotocredit: Arolsen Archives

Dauerausstellung der Arolsen Archives
Die Dauerausstellung führt Besucher durch sieben Jahrzehnte Vermisstensuche und Dokumentation der NS-Verfolgung.
Fotocredit: Arolsen Archives

Millionen Dokumente im Archiv
Die Arolsen Archives sind das internationale Zentrum über NS-Verfolgung mit dem weltweit umfassendsten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus.
Fotocredit: Arolsen Archives

Blick in das Archiv
Die Sammlung mit Hinweisen zu rund 17,5 Millionen Menschen gehört zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.
Fotocredit: Arolsen Archives

Zentrale Namenkartei
Aufbewahrung der Zentralen Namenkartei bis 2017. Dann wurden die 50 Millionen Hinweiskarten zu 17,5 Millionen Menschen, die zum UNESCO Register „Memory of the World“ gehören, archivgerecht verpackt.
Fotocredit: Arolsen Archives, Foto: Cornelis Gollhardt

Blick in die Zentrale Namenkartei
Die Zentrale Namenkartei ist der Schlüssel zu den Arolsen Archives und war über viele Jahrzehnte das wichtigste Arbeitsinstrument bei der Spurensuche
Fotocredit: Arolsen Archives, Foto: Cornelis Gollhardt

35 Millionen Dokumente über NS-Verfolgte online
Transportliste über einen der sogenannten „Alterstransporte“ von betagten jüdischen Menschen aus Berlin ins Ghetto Theresienstadt.
Fotocredit: Arolsen Archives

Häftlingsdokument aus dem Konzentrationslager Buchenwald
Eines von vielen Millionen Dokumenten der Arolsen Archives, die online verfügbar sind
Fotocredit: Arolsen Archives, Foto: Andreas Greiner-Napp

Dokumente zu verschiedenen Opfergruppen
Die Sammlung beinhaltet Dokumente zu den verschiedenen Opfergruppen des NS-Regimes und ist eine wichtige Wissensquelle für die heutige Gesellschaft.
Fotocredit: Arolsen Archives, Foto: Andreas Greiner-Napp

Zeugnis der Vergangenheit
Die Dokumente sind Zeugnis der Vergangenheit, aber sie geben zudem wichtige Impulse für heute: Sie schärfen den Blick dafür, dass Demokratien von jedem Einzelnen geschützt werden müssen.
Fotocredit: Arolsen Archives

Zahlreiche Dokumente von Displaced Persons (DPs)
Die DP-Dokumente in den Arolsen Archives stellen einen einzigartigen Quellenbestand dar, der die schwierige Übergangssituation deutlich macht, in der sich Millionen von Menschen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs befanden.
Fotocredit: Arolsen Archives