Am Dienstag, den 29. März um 19 Uhr, sprechen Dr. Juliane Fürst und Dr. Henning Borggräfe über Putins Narrativ der „Entnazifizierung“.

Die „Entnazifizierung“ der Ukraine ist das Narrativ, das der russische Präsident Wladimir Putin nutzt, um den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine zu rechtfertigen. Doch warum setzt Putin die Ukraine mit dem Nazi-Regime gleich und spricht von einer sogenannten Befreiung der Menschen dort?

Dr. Juliane Fürst, Osteuropa-Historikerin und Leiterin der Abteilung „Kommunismus und Gesellschaft“ am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, und Dr. Henning Borggräfe, Leiter der Abteilung Forschung und Bildung der Arolsen Archives, sprechen während des Online Events über dieses Narrativ Putins und liefern den historischen Kontext zur aktuellen Situation.

Dr. Juliane Fürst, Osteuropa-Historikerin und Leiterin der Abteilung „Kommunismus und Gesellschaft“ am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam

Dr. Henning Borggräfe, Leiter der Abteilung Forschung und Bildung der Arolsen Archives

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