Ist die NS-Zeit für die Jugend nur ein dunkles, fernes Kapitel der Geschichte? Nein, keineswegs! 

In einer großen tiefenpsychologischen wie auch quantitativ-repräsentativen Studie hat das rheingold Institut im Auftrag der Arolsen Archives die Einstellung der Generation Z zum Dritten Reich untersucht – verbunden mit der Frage, wie eine lebendige Erinnerung heute funktionieren kann.

Ein Ergebnis: Die 16- bis 24-Jährigen in Deutschland haben größeres Interesse an NS-Geschichte als ihre Elterngeneration – doch es geht ihnen nicht nur um die Vergangenheit, sondern die Gesellschaft, in der ihre Zukunft stattfindet.

Am Dienstag, 25. Januar, 11 bis 12 Uhr, wird die Studie in einem digitalen Event erstmals vorgestellt.

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