In der neuen Medienkampagne „Setz ein Zeichen für Respekt, Vielfalt und Demokratie“ erheben die Unterstützer*innen unserer Crowdsourcing-Initiative #everynamecounts ihre Stimme. Mit Plakaten in zahlreichen Städten und über Social-Media-Aktionen machen sie auf Ausgrenzung und Verfolgung aufmerksam. So stehen unsere Protagonist*innen persönlich für Respekt, Vielfalt und Demokratie ein. Und sie rufen zum Mitmachen auf: Jede*r kann sich mit eigenen Statements beteiligen und ein Zeichen setzen!

In der Woche rund um den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts, den 27. Januar, startet die umfangreiche #everynamecounts Medienkampagne. Unter dem Motto „Setz ein Zeichen für Respekt, Vielfalt und Demokratie“ zeigen wir Plakate mit jungen Menschen, die an unserem digitalen Denkmal für die NS-Opfer mitbauen und der Initiative ein Gesicht geben. Sie gehören Gruppen an, die bis heute in Teilen der Welt verfolgt werden und von Diskriminierung betroffen sind – wie beispielsweise der LGBTQ-Aktivist Lukas Reußner oder Elisabetha Braude, die jüdische Wurzeln hat. Ihre Botschaft: Die Gründe für Verfolgung sind nicht Geschichte!

 

#everynamecounts sichtbar machen

Die Plakate bringen #everynamecounts sowohl an öffentliche Plätze zahlreicher deutscher Städte als auch in den digitalen Raum. So machen die Protagonist*innen nicht nur auf die Crowdsourcing-Initiative aufmerksam, für die wir ständig Freiwillige suchen. Sie setzen auch ein Zeichen für die Demokratie und teilen ihren Wunsch nach einer vielfältigen und respektvollen Gesellschaft.

Plakate in vielen Städten

Unsere Botschaft für Respekt, Vielfalt und Demokratie zeigen wir in den kommenden Tagen auf zahlreiche Plakatflächen in deutschen Städten. Dabei sind zum Beispiel Berlin, Köln, Gera, Wiesbaden und Stuttgart. Ermöglicht wird diese Präsenz von unserem Kooperationspartner WallDecaux.

Ihr könnt uns helfen und selbst öffentlich ein Zeichen setzen: Macht ein Foto des Plakats aus eurer Stadt, postet es in den Sozialen Medien und verlinkt @arolsenarchives. Schickt uns auch gerne euer Statement, das wir dann auf unseren Kanälen teilen. Die Medienkampagne soll möglichst viele Menschen dazu bewegen, sich mit vulnerablen Gruppen zu solidarisieren und für unsere Gesellschaft einzustehen.

Setz auch du ein Zeichen für Respekt, Vielfalt und Demokratie!

Auch über Social Media kann sich jede*r ganz einfach beteiligen, ein eigenes Statement bringen und damit ein Zeichen setzen: Macht ein Foto des Plakats aus eurer Stadt, postet es auf Instagram, Twitter oder Facebook und verlinkt @arolsenarchives. Schickt uns auch gerne euer persönliches Statement – wir teilen es auf unseren Kanälen. Die Plakatmotive findet ihr auf unserer Website. Folgt uns auch weiter auf Social Media: Ab Februar 2022 begleiten wir die Kampagne mit digitalen Themenwochen, in denen wir die Motive für Verfolgung in der Vergangenheit und Gegenwart ergründen.

 

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